Was hat Manuel Neuer mit Transformation zu tun, wie bereite ich mich auf unsichere Zeiten in der Zukunft vor und was bedeutet eigentlich Retrieval Augmented Generation? Diese Themen werden im Rahmen des Transferkongresses Südwestfalen am 17.09.2025 genauer beleuchtet. Wir laden die Unternehmen, Kommunen und Interessierte der Region Südwestfalen herzlich zum Campus Soest der Fachhochschule ein – die Veranstaltung ist kostenlos und wird im Rahmen des Transferprojekts Digitalise_SWF in Kooperation mit der Hochschule Hamm-Lippstadt angeboten – federführend durch das VI Digitale Wirtschaft organisiert.
Der Praxistag startet mit einer Keynote zu Transformationsprozessen durch Prof. Dr. Ralf Lanwehr – Psychologe, Data Scientist und Professor für Management an der FH Südwestfalen – und schließt im Nachmittag mit einer Keynote durch Dr. Alexander Fink ab. Alexander Fink wirft einen Blick auf das Szenariomanagement sowie den Umgang mit der Zukunft. Als Geschäftsführer und Gründer der Scenario Management International AG (ScMI) berät er Unternehmen in der Zukunftsplanung. Im Laufe des Tages finden auch zwei Workshops statt, in denen die Teilnehmenden erst in einer interaktiven Session erfahren, warum KI nicht mehr nur ein Thema für Tech-Startups, sondern auch insbesondere für den Mittelstand ist und im Anschluss durch einen Mitmach-Workshop das Thema RAG – Retrieval Augmented Generation – kennenlernen.
Weitere Informationen zum Ablauf, zur Anmeldung und der sonstigen Planung finden Sie auf der Veranstaltungswebsite der FH Südwestfalen.
Im Anschluss an den Praxistag des Transferkongresses findet am 18.09.2025 der 1. Young Researcher Summit (YRS) am Campus Soest der Fachhochschule Südwestfalen statt. Der YRS richtet sich an Promovierende und Promotionsinteressierte in der Vorbereitungsphase – neben den Promovierenden des Promotionskollegs NRW sind auch Promovierende anderer Hochschulen herzlich eingeladen. Die Veranstaltung startet mit einer Keynote und schließt nach den Doktorantenkolloquien mit einer Netzwerkveranstaltung ab.
Im Rahmen der Doktorantenkolloquien werden drei Gruppen gebildet.